Penetration Tester - Cyber Security - Consulting (Financial Services) (w/m/d) (2024)

Penetration Tester - Cyber Security - Consulting (Financial Services) (w/m/d) (1)

  • NEU

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EY • Eschborn

  • Vollzeit / Teilzeit

Eschborn

Der Einstieg in diesen Job ist ganzjährig möglich

Das erwartet dich bei uns – Erfahrungen, von denen du ein Leben lang profitierst

Unser Bereich Financial Services fokussiert sich auf Finanzdienstleistungen und unterstützt Banken, Versicherungen und Asset Manager dabei, in einer sich stets verändernden und schnelllebigen Welt erfolgreich zu sein. Als Teil unseres Cyber Security-Teams in Frankfurt/Main sorgst du dafür, dass unsere Mandant:innen des Finanzdienstleistungssektors und ihre Informationen sowie ihre IT umfassend geschützt sind. Du befasst dich mit spannenden Projekten im Bereich Cyber Security und IT-Sicherheit und der Gefahrenabwehr. Dabei übernimmst du vielfältige Aufgaben:

  • Durchführung von Penetration Testing, z. B. in den Bereichen (Web-) Application, Mobile, Infrastruktur, Red-Team Assessments, sowie Security Code Reviews
  • Analyse von Architekturen zum Identifizieren von Vulnerabilities
  • Erarbeitung von Lösungsvorschlägen und Besprechung mit den Verantwortlichen
  • Beratung zu Cyber Security in enger Zusammenarbeit mit Kund:innen, u.a. effizientes Management von Vulnerabilities
  • Arbeiten in nationalen und internationalen Teams und Projekten

Das bringst du mit – Fähigkeiten, mit denen du die Zukunft gestaltest

  • Abgeschlossenes MINT-Studium, idealerweise mit dem Schwerpunkt Cyber Security
  • Begeisterung und Leidenschaft für Cyber Security und Vorkenntnisse im Bereich Penetration Testing / Red Teaming sind von Vorteil
  • Sehr gutes analytisches Denkvermögen
  • Teamplayer:in mit Engagement und hohem Verantwortungsbewusstsein sowie guter Selbstreflexion
  • Sehr gute Kommunikationsfähigkeiten in Deutsch und Englisch

Deine Benefits bei EY

Ausstattung

Bei EY erwartet dich ein Arbeitsplatz mit modernem Equipment, inklusive Laptop, Smartphone und Kreditkarte. Wir bezuschussen Jobtickets für den ÖPNV und haben an unseren großen Standorten eigene Kantinen.

Beruf und Familie

EY stärkt dir den Rücken: Bei Bedarf helfen dir erfahrene Coaches durch berufliche oder private Herausforderungen. Wir halten Kontakt während der Elternzeit, finden die passende Kinderbetreuung und finden Wege, wenn du Angehörige pflegen möchtest.

Bring a Friend

Im Rahmen unseres Mitarbeitenden-Empfehlungsprogramm Bring a Friend honorieren wir die Gewinnung neuer Kolleg:innen aus deinem privaten Netzwerk mit attraktiven Prämien.

Corporate responsibility

EY Ripples, unser globales Corporate-Responsibility-Programm, bietet dir die Möglichkeit, dein Wissen, deine Fähigkeiten und deine Erfahrung einzusetzen, um Millionen von Leben positiv zu beeinflussen.

Diverses

Wir bieten dir Sonderprämien bzw. -urlaub bei Jubiläen, Hochzeit und Geburt.

Entsendungen ins Ausland

Im Rahmen von „Mobility4U“ bieten wir dir vielfältige kurz-, mittel- und langfristige Auslandsentsendungen für einen intensiven Austausch über Ländergrenzen hinweg.

Entwicklung und Förderung

Wir bringen dich in Bestform: mit Einstiegstraining, Weiterbildung und einem Paket an Förder-, Themen- und Masterprogrammen, zum Beispiel zur Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüfer- und Steuerberater-Examen oder für andere berufliche Fortbildungen.

Flexibles Arbeiten

Studium, Kinder, Hobby, oder… Bei EY hast du auch Zeit für das, was dir wichtig ist – dank flexibler Arbeitszeiten und -modelle. Wir unterstützen dich in deinen unterschiedlichen Lebenssituationen.

Gesundheit und Fitness

Sport macht Spaß: Deshalb findest du bei uns eine Menge Kurse, Veranstaltungen und Beratungen, die dich geistig und körperlich topfit machen. Natürlich treten wir auch als Team an: etwa bei Turnieren und Firmenläufen.

Jobportability

Mit EY kannst du für eine gewisse Zeit flexibel und remote im europäischen Ausland arbeiten. Dadurch kommen wir deinem Bedürfnis nach Flexibilität und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben noch besser nach.

Netzwerke

Wir fördern Frauen mit speziellen Programmen, garantieren „Equal Pay“ und machen uns für sozial benachteiligte Bewerber:innen stark. Wir haben eigene Netzwerke für ethnische und kulturelle Vielfalt, für Kolleg:innen mit und ohne Behinderung.

Onboarding

Um dir den Einstieg zu erleichtern erwartet dich ein strukturiertes und individuell auf dich abgestimmtes Onboarding. Beim „Welcome to EY“-Einstiegstraining lernst du EY kennen und knüpfst viele Kontakte. Dein Buddy steht dir immer gerne zur Seite.

Teamevents

Wir fördern den Zusammenhalt in unserem Team: mit regelmäßigen Veranstaltungen wie Sommerfesten und Weihnachtsfeiern, aber auch Abteilungsfeiern feiern wir uns und unsere Erfolge.

Überstundenausgleich

Bei EY hast du die Möglichkeit, deine angesammelten Überstunden im laufenden Geschäftsjahr als Freizeitausgleich zu nehmen.

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#LearningJourney

Immer wieder Neueszu lernen ist die Grundlage für eine bessere Arbeitswelt. Denn nur wer den eigenen Horizont erweitert, kann etwas bewegen. Deshalb entwickeln, fördern und gestalten wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden ihre individuelle Lernkurve. So kann sich jede:r bei uns ganz auf die eigenen Wünsche und Stärken konzentrieren, aber auch Talente entdecken und weiterentwickeln. Unser Ziel ist, diesen Weg gemeinsam zu gehen, Wissen und Motivation weiterzugeben und am Ende die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

#OpenMindset

Flexible Arbeitszeiten, Diversity, Equity & Inclusiveness sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegen uns am Herzen. Aber auch, dass individuelle Wünsche und Sorgen offen kommuniziert werden. Dafür schaffen wir mit diversen Netzwerken, Programmen und unserem offenen Miteinander ein Umfeld, in dem jede:r den eigenen Karriereweg gehen und sich nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen entfalten kann. Denn für uns ist nicht entscheidend, woher du kommst, sondern wohin du willst.

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#VisionaryThinking

Nachhaltigkeit und Transformation sind für uns mehr als Trendthemen. Sie sind unser Antrieb für die Gestaltung einer „better working world“. Denn um Dinge besser zu machen, braucht es klare Ziele und den Mut, neue Wege zu gehen. Dabei wollen wir nicht nur den Anschluss behalten, sondern selbst vorweggehen. Also entwickeln wir uns ständig weiter – denn nur wer groß und mutig denkt, Fragen stellt und Normen hinterfragt, kann Visionen und Träume Wirklichkeit werden lassen.

Soziale Diversität

Bei EY fördern wir Diversität, Gleichstellung und Inklusion in unseren Teams. Unser Unternehmenszweck Building a better working world bedeutet für uns eine bessere Welt für alle, unabhängig von deren Ethnie, Geschlecht, sexueller Orientierung, Behinderung, sozioökonomischem Hintergrund, Alter und Religion. Wir möchten dich als Person mit deinen individuellen Fähigkeiten und deiner Perspektive kennenlernen.

Einblicke in die Einstiegsmöglichkeiten bei EY

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Ralf Temporale

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René Höwelkröger

Kontakt

Deine Fragen beantwortet gerne unser Recruiting-Team

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+49619699610005

Unsere Kolleg:innen aus den Financial Services berichten:

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EY Technology Consulting – Alex startet durch im Banken- und Kapitalmarkt

Nach der Uni hatte sich Alex einen Arbeitgeber mit interessanten Projekten und Kund:innen auch im Ausland gewünscht – auf EY ist sie aber eher zufällig gestoßen.

Alex ist seit Mai 2018 im Technology Consulting bei EY in Hamburg tätig. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich Banking & Capital Markets. Sie reizen aktuell viele interessante Themen wie etwa digitale Assets.

Hallo Alex, wie bist du bei EY gelandet?

Ich habe meinen Master in BWL mit dem Wahlbereich Informatik gemacht. Mein Ziel war ein Job in einer Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Finanzdienstleistungen. Soweit passte das ja schon mal. Bei EY zu landen war aber Glück und Zufall. Das Vorstellungsgespräch kam über einen ehemaligen Kommilitonen und heutigen Kollegen zustande – und ich habe meine Chance ergriffen. Die Möglichkeit, auch im Ausland zu arbeiten, finde ich sehr spannend. Außerdem sehe ich die Chance, dass ich hier auf kurzen, persönlichen Wegen eigene Ideen einbringen und Verbesserungen im Unternehmen vorantreiben kann.

Wie waren deine ersten Wochen und Eindrücke bei EY?

An den ersten Tagen habe ich an den Welcome Days teilgenommen. Sie finden an den jeweiligen Standorten mit Starter:innen aus allen Bereichen statt. So bin ich in die EY-Welt eingeführt worden. Dabei habe ich viele sympathische und interessante Kolleg:innen kennengelernt, mit denen ich mich noch heute regelmäßig austausche und zum Lunch oder auf einen Feierabendwein treffe.

Direkt im Anschluss startete bereits mein erstes Kundenprojekt. Es war der berühmte Sprung ins kalte „Projektwasser“ – und es war für mich definitiv spannend und herausfordernd zugleich. Doch zum Glück war ich nicht allein. Bei EY sind wir keine Einzelkämpfer:innen, sondern haben neben dem Projektteam, einen Counselor (Career Coach) als Schwimmring an unserer Seite.

Neben der Projektarbeit habe ich mir schnell interne Themen gesucht und sie vorangetrieben, etwa die Organisation von Schulungen. Auch da zeigte sich, dass EY zwar groß, die internen Wege aber kurz und sehr persönlich sind. Ich würde auch sagen, dass das Miteinander oft locker und lustig ist. Das gilt für die Zusammenarbeit in den Projekten und erst recht für unsere regelmäßigen Events im Team Banking & Capital Markets.

Wie ging’s nach dem Einstieg weiter?

Ich wurde befördert und die Komplexität der Aufgaben und Anforderungen an meine Rolle nahmen entsprechend zu. Ich kann wirklich sagen, dass ich daran fortlaufend wachse und mich fachlich und persönlich weiterentwickle. Dabei lerne ich nicht nur von meinen EY-Kolleg:innen, sondern auch vonunseren Kund:innen. Auch deshalb ist der Job der Unternehmensberaterin für mich nach fast 3,5 Jahren noch immer sehr spannend. Aktuell arbeite ich in einem Bankprojekt zur Kostenreduktion von Marktdatenzugängen und kann dabei sehr selbstständig agieren. Zeit fürs Private bleibt übrigens auch genug: In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit Freunden und Familie, gehe Reiten und erkunde neue Restaurants und Cafés in Hamburg.

Was sind deine nächsten Ziele bei EY?

Ich habe bis vor kurzem meine erste Praktikantin ein Stück auf ihrem beruflichen Weg begleiten dürfen. Das hat mich in meinem Wunsch bestärkt, auch künftig Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Auf fachlicher Ebene gibt es zudem aktuell viele interessante Themen im Bereich Banking & Capital Markets wie z.B. IBOR, digitale Assets und ESG – mit ihnen möchte ich mich gern noch sehr viel intensiver befassen.

Welche Tipps würdest du Bewerber:innen von der Hochschule geben?

Seid offen und neugierig. Findet heraus, was euch wirklich Spaß macht! Auf dieser Suche können euch Gespräche mit Berater:innen und – noch besser – Praktika helfen. Wenn ihr gern in einer Unternehmensberatung starten möchtet, sucht euch eine Führungskraft und ein Team, die zu euch passen. Das Bewerbungsgespräch und euer Bauchgefühl sind dabei sehr wichtige Indikatoren.

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Finance im Wandel – Krypto @ EY

Bitcoin und Co sind trotz ihrer hohen Volatilität eine beliebte Anlageform.

Petar Groseta und Ivana Jovanic beschäftigen sich im Bereich Business Tax Advisory der Financial Services (FSO) unter anderem mit der Besteuerung von Kryptowährungen. Was die beiden daran spannend finden und was es für den Karriereeinstieg im Finanzbereich von EY braucht, verraten sie im Interview.

Hallo Petar, hallo Ivana, was genau ist eure Aufgabe bei EY?

Petar: Ich bin Partner in der Steuerberatung unserer Financial Services. Unser Team ist spezialisiert auf verschiedene Kapitalmarktthemen, insbesondere Quellensteuern, Private Equity, Fondsbesteuerung und zunehmend das Thema Kryptowährungen, das wir bereits seit einigen Jahren verfolgen.

Ivana: Ich bin Senior Consultant in Petars Team und bereite fachliche Analysen zum Beispiel zu Kryptowährungen vor. Darüber hinaus übernehme ich die Führung unserer jüngeren Kolleg:innen.

Was findet ihr am Thema Kryptowährungen besonders spannend?

I: Ich finde es faszinierend, wie viele Möglichkeiten es gibt, in Kryptowährungen zu investieren. Damit stellen sich bei jedem Sachverhalt neue Fragen auch im Hinblick auf die Besteuerung. Das macht die Auseinandersetzung mit diesem Thema so abwechslungsreich.

P: Die Besteuerung der Finanzindustrie ist insgesamt ein facettenreiches Themenfeld. Was Kryptowährungen und „Decentralized Finance“ zusätzlich spannend macht, ist das hohe Potenzial, die Finanzindustrie grundlegend zu transformieren. Die rasante Entwicklung wirft viele neuartige und komplexe Steuerfragen auf. Es bereitet sehr viel Spaß, sich damit zu beschäftigen und Lösungen zu entwickeln.

Warum ist EY eurer Meinung nach der ideale Arbeitgeber für eine Steuer- und Finanzkarriere ?

P: Bei EY bekommt man die Möglichkeit, die Finanzindustrie und die steuerlichen Aspekte aus verschiedenen Perspektiven näher kennenzulernen. Das beinhaltet verschiedene Steuerthemen wie Ertrags-, Quellen- und Umsatzsteuer ebenso wie unterschiedliche Industriesektoren wie Asset Management, Banking oder Versicherungen, aber vor allem auch die intensive, grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit unseren internationalen Kolleg:innen.

I: Als Quereinsteigerin –ich bin studierte Philologin – weiß ich, dieses starke Netzwerk und das inklusive Arbeitsumfeld von EY sehr zu schätzen. Steuerrechtliche Kenntnisse konnte ich beispielsweise im Rahmen eines Trainingsseminars in den Niederlanden mit Kolleg:innen aus verschiedenen europäischen Ländern vertiefen. Die EY Startup University ermöglicht einen sehr detaillierten Einblick in die faszinierende Startup-Szene. Zudem finde ich es toll, ein Teil unseres globalen EY-Teams zu sein, das sich auf die Beratung der US-Quellenbesteuerung spezialisiert hat.

Was müssen Kandidat:innen mitbringen, um in eurem Bereich einzusteigen?

I: Die Kandidat:innen sollten Interesse an steuerrechtlichen Themen und an der Finanzindustrie zeigen sowie Spaß an selbstständiger und proaktiver Arbeit in einem diversen und inklusiven Team haben.

P: Dem kann ich nur zustimmen. Der Teamgedanke ist besonders wichtig, denn Antworten auf die komplexen Fragen unserer Mandant:innen lassen sich nur gemeinsam finden.

Welchen Tipp möchtet ihr den Leser:innen für ihren Karriereweg mitgeben?

P: Trust yourself!

I: Selbstvertrauen hilft, an Herausforderungen zu wachsen.

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Innovativ und agil – das haben EY und FinTechs gemeinsam

Alexander verrät euch, was genau FinTechs sind, was er so spannend an ihnen findet und wieso EY die richtige Anlaufstelle für FinTechs ist.

Alexander berät seit über 20 Jahren Banken. Er ist Wirtschaftsprüfer und verantwortet innerhalb der Financial Accounting Advisory Services in der Financial Services Organisation (FSO) den Bereich Accounting und Reporting für Banken. Dabei hat er auch immer wieder mit jungen FinTech-Unternehmen zutun.

Hallo Alexander! Stell dich unseren Leser:innen doch kurz vor. Wer bist du und was ist dein Job bei EY?

Ich bin Wirtschaftsprüfer und Certified Public Accountant, habe also auch das US-Äquivalent zum deutschen Wirtschaftsprüferexamen abgelegt. Mein Fokus in über 20 Jahren Berufstätigkeit ist und war aber immer die Beratung von Banken. Innerhalb der Financial Accounting Advisory Services in der FSO verantworte ich den Bereich Accounting und Reporting für Banken, was auch FinTech-Unternehmen einschließt. Außerdem bin ich verheiratet und habe zwei Kinder mit einem großen Altersunterschied. Jonathan studiert bereits und Max geht noch in den Kindergarten. Letzterer hält mich jung.

Was genau bedeutet denn überhaupt FinTech?

FinTech ist eine Verbindung der Begriffe Finanzunternehmen und Technologie. Und das bringt die Sache auch gut auf den Punkt. Es handelt sich um junge Unternehmen, die neue Geschäftsmodelle im Bereich der Finanzdienstleistungen entwickeln, basierend auf innovativen Technologien.

Warum hast du dich in der Vergangenheit für dieses Thema entschieden und was macht deine Aufgaben spannend?

Die Aufgabe ist in vielerlei Hinsicht reizvoll. Die ganze Arbeitsatmosphäre und Kultur, gerade in den Berliner FinTech Unternehmen, ist geprägt von jungen, dynamischen Leuten, oftmals vielfältiger Herkunft. Verglichen mit traditionellen Finanzunternehmen probieren sie sehr agile Arbeitsansätze aus. Hier werden viele Ideen entwickelt und durchaus auch wieder verworfen, wenn sie nicht funktionieren. Fehler werden also bewusst in Kauf genommen, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. So entsteht eine sehr kreative und inspirierende Atmosphäre. Zudem werden auch viele Innovationen sehr früh vorangetrieben. Hier habe ich mir zum ersten Mal Gedanken über die Bilanzierung von Crypto Assets oder synthetischen Zahlungen per App in Fremdwährung gemacht.

Und warum genau EY?

EY passt meines Erachtens perfekt zu diesem Umfeld . Die Aspekte Innovation, Agilität und Technologie sind schließlich bei EY sehr zentral. Und EY arbeitet seit vielen Jahren aktiv mit dem FinTech-Ökosystem zusammen. Wir tun dies „idea to exit“, unterstützen Startups bereits in ihren Frühphasen, arbeiten mit Gründer:innen und Investor:innen an der Skalierung und Internationalisierung der Geschäftsmodelle und bieten Startups zum Beispiel in unserem Early Stage Accelerator „EY Startup Academy“ einen unmittelbaren Zugang zu einer Vielzahl von Partner:innen und Kompetenzen. Mit unseren Podcasts „EY FinTech & beyond“ und „EY FinTech beyond borders“ bieten wir etablierten Kund:innen und Startups eine Plattform dafür, gemeinsam spannende Tech-Themen der Finanzdienstleistungsbranche zu beleuchten.

Hast du auch in anderen Bereichen schon Erfahrungen gesammelt? Falls ja, wie kannst du heute daraus deinen Nutzen ziehen?

Ich arbeite schon seit 1999 in den Financial Services von „Big Four“-Unternehmen. Die Erfahrungen hinsichtlich bestimmter Themen und Prozesse sind genau das, was wir den jungen Unternehmen als Mehrwert bieten können. Wenn ein junges Unternehmen den Weg an den Kapitalmarkt sucht, dann benötigt es Know-how in puncto internationale Rechnungslegungsvorschriften. Das ist jedoch in der Regel gar nicht oder nur rudimentär im Unternehmen vorhanden. Für uns dagegen ist es dieses Wissen eine unserer „traditionellen“ Kernkompetenzen. Zudem ist spätestens mit dem Börsengang eine Transformation der gesamten Finanzfunktion – Systeme, Prozesse, Kontrollen – erforderlich. Auch hier sind wir mit unseren Projekterfahrungen ein idealer Partner. Wichtig ist dabei, sich auf die Arbeitsweisen und Kultur der Unternehmen ein Stück weit einzulassen. Dann können wir und unsere Kund:innen voneinander lernen.

Gibt es etwas, was du unseren Leser:innen abschließend noch mit auf den Weg geben möchtest?

Aufgrund der Marktdynamik erwarte ich viele spannende Aufgaben für uns. Insofern freue ich mich über neue Kolleg:innen, die eine Affinität zu Finanzen und zum Rechnungswesen haben, innovative Geschäftsmodelle kennenlernen möchten und sich uns anschließen wollen.

Unsere Kolleg:innen aus den unterschiedlichen Beratungsbereichen bei EY berichten:

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„Man wächst mit seinen Aufgaben“ – Nico über den Direkteinstieg bei EY

Nico wollte nach seinem Studium nicht „einer von vielen“ sein, sondern etwas bewirken. Für ihn stand schon früh fest, dass er in der Beratung Fuß fassen möchte.

Inzwischen ist er Consultant in der Abteilung Technology Transformation und berät international agierende Unternehmen im Hinblick auf die Sicherung personenbezogener Daten. Im Interview erzählt Nico euch von seinem Bewerbungsprozess, der Arbeit im Team und warum die Fachrichtung eurer Ausbildung nicht ausschlaggebend ist, um auch Teil von Nicos Team zu werden.

Hallo Nico! Stell dich unseren Leser:innen doch kurz vor. Wer bist du und was machst du bei EY?

Mein Name ist Nico und ich bin Consultant in der Abteilung Technology Transformation am Standort Düsseldorf. Mitte dieses Jahres habe ich meinen Master in Management an der Universität Mannheim beendet und bin anschließend direkt bei EY eingestiegen.

Wie bist du zu EY gekommen und was hat dich am meisten überzeugt?

Kurz vor meinem Masterabschluss habe ich mich auf Jobsuche begeben. Durch vergangene Praktika und Dozierende an meiner Hochschule, die als Berater:innen tätig waren, hatte ich mir bereits im Bachelor in den Kopf gesetzt, Berater zu werden. So habe ich mich auf Stellen in der Technology Transformation beworben. Das Zusammenspiel zwischen IT und Menschen bzw. Organisationen und der stetige Wandel sind genau das, was ich beeinflussen will.

Kurz nach der Abgabe meiner Bewerbung bei EY fand bereits das Vorstellungsgespräch statt. Aufgrund der aktuellen Gegebenheiten wurde dies digital durchgeführt. Mit im Gespräch waren eine Personalerin, ein Partner und ein Senior Manager aus dem entsprechenden Bereich. Das Gespräch dauerte fast 90 Minuten und war sehr intensiv. Trotzdem herrschte eine sehr lockere und entspannte Atmosphäre, weshalb ich mich im Endeffekt unter mehreren Angeboten für EY entschied. Man hat mir direkt das Gefühl gegeben, dass ich hier etwas bewirken kann und nicht nur „einer von vielen“ bin.

Wie kann ich mir die Arbeit bei dir im Team vorstellen – was macht ihr genau und was unterscheidet euch von der „klassischen“ Unternehmensberatung?

Der Eindruck, den ich im Vorstellungsgespräch bekommen habe, hat sich mehr als bestätigt. Ich durfte schnell auf einem Projekt mitarbeiten und wurde passend zu meinen Interessen eingesetzt. In dem Projekt kümmern wir uns um die Absicherung verschiedenster Anwendungen eines international agierenden Unternehmens. Wir unterstützen bei der Umsetzung von Schutzmaßnamen zur Sicherung personenbezogener Daten. Zurzeit arbeiten wir größtenteils von zu Hause aus und besprechen uns intern und mit Kund:innen per Teams. Bei uns gibt es einen guten Mix zwischen eigenständigem Arbeiten und Teamwork. Wir teilen uns Aufgaben auf und bearbeiten einige davon gemeinsam – besonders bei Terminen mit Kund:innen sind wir immer zu zweit, um die bestmögliche Qualität zu liefern. Inhaltlich helfen wir den verschiedenen Nutzer:innen zu verstehen, welche technischen Anforderungen an ihre Systeme geknüpft sind und unterstützen sie dabei, diese Anforderungen zu erfüllen.

Welche Ausbildung sollte man mitbringen, um in eurem Team arbeiten zu können oder kann man das meiste „on the job“ lernen?

Wir sind in der Abteilung und auch im Projekt recht breit aufgestellt. Unsere Teams vereinen die unterschiedlichsten Profile. Ich habe im Bachelor Wirtschaftsingenieurswesen und im Master Management studiert. Andere Kolleg:innen kommen aus der reinen BWL oder Wirtschaftsinformatik. Bei EY ist es möglich, sowohl mit einem Bachelor- als auch mit einem Masterabschluss einzusteigen. Hinsichtlich der Fachrichtungen versuchen wir, uns möglichst divers aufzustellen, um verschiedene Denkansätze vereinen zu können. Dadurch, dass jedes Projekt auf seine Weise einzigartig ist, wird es immer ein Training „on the job“ bleiben und es besteht zu jeder Zeit die Möglichkeit, das eigene Können und Wissen gewinnbringend einzusetzen und zu erweitern. Man wächst kontinuierlich mit seinen Aufgaben.

Gibt es sonst noch etwas, was du den Leser:innen mitteilen möchtest?

Für unsere Abteilung sind wir auf der Suche nach Verstärkung im Team. Sollte das Technology Consulting für euch interessant klingen, zögert nicht, euch zu bewerben. Technologie und IT haben sehr viele Facetten, und um all diese bestmöglich abdecken zu können, benötigen wir Leute mit einem entsprechenden Mindset und dem Willen zu lernen. Bei EY entwickeln wir uns Tag für Tag weiter und wachsen an neuen Herausforderungen.

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Karriere auf der Überholspur

In fünf Monaten zum zertifizierten Consultant! Enea hat nach seinem Masterstudium einen großen Schritt auf seinem Karriereweg gemacht und sich für das Fast Track Trainee Programm entschieden. Im Interview berichtet er von seinen Erfahrungen, gibt Einblicke in seinen Berufsalltag und verrät seine Tipps für Studierende, die den Berufseinstieg noch vor sich haben.

Hallo Enea, stell dich bitte doch mal vor. Wer bist du und was machst du bei EY?

Mein Name ist Enea Kokonozi. Seit April 2023 bin ich als Consultant im Bereich Business Consulting Finance am Standort Berlin tätig und wirke bei Transformationsprojekten mit. Davor habe ich meinen Master in Finance, Accounting & Taxation gemacht.

Du hast das Fast Track Trainee Programm (FTTP) bei uns absolviert. Warum hast du dich dafür entschieden?

Das war für mich eine leichte Entscheidung. Während meines Masterstudiums hatte ich die Möglichkeit, als Werkstudent bei EY zu arbeiten und konnte mir dabei einen guten Einblick in die Welt des Consultings verschaffen. Nach meinem Masterabschluss war für mich dann klar, dass ich mich in diese Richtung weiterentwickeln möchte. Das FTTP erschien mir als der ideale Weg, meine Karriere in der Beratung zu starten. Ich habe es als hervorragende Vorbereitung auf eine zukünftige Beratungstätigkeit im Bereich Finance & Controlling angesehen, die mir Einblicke in verschiedene SAP-Module bieten und mein Wissen in diesem Bereich erweitern würde. Die Aussicht, in einem so dynamischen und unterstützenden Umfeld zu lernen und zu wachsen, hat mich damals besonders angesprochen.

Wie läuft das Programm ab?

Das Programm ist sehr praxisbezogen. Innerhalb von fünf Monaten erwirbt man sowohl das technische als auch das methodische Wissen, um Unternehmen in ihren Finanz- und Geschäftsprozessen beraten und begleiten zu können. Danach startet man als Consultant im Training-on-the-Job und lernt vom ersten Tag an von erfahrenen Kolleg:innen.

Am Anfang des Programms liegt der Fokus auf den fachlichen Grundlagen im Finanzbereich (Accounting & Controlling). Im weiteren Verlauf werden die aktuellen Softwareprodukte der SAP vorgestellt und es wird ausgiebig mit den einzelnen Systemen gearbeitet. In der darauf folgenden Phase werden in Gruppen Cases bearbeitet, die einen ersten Einblick in die spätere Beratungstätigkeit geben. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des FTTP sind Soft-Skill-Kurse. Dabei wird man vor allem in zwischenmenschlicher Interaktion und Kommunikation geschult. Das sind – neben den fachlichen Aspekten – Kernkompetenzen im Business Consulting. Nach erfolgreichem Abschluss des theoretischen Teils bekommt man die Gelegenheit, sich auf offizielle SAP-Zertifizierungen (z. B. SAP S/4 HANA Management Accounting und SAP Analytics Cloud) vorzubereiten und die dazugehörigen Prüfungen abzulegen.

Gibt es etwas, das dir besonders gut am FTTP gefallen hat?

Dass man seine Kolleg:innen, die an verschiedenen Projekten arbeiten, kennenlernt und somit von Anfang an ein umfangreiches Netzwerk innerhalb von EY aufbaut. Da sie als Teil des Trainee-Programms Trainings geben, bekommt man die Gelegenheit, von ihren Projekterfahrungen und ihrem umfangreichen Wissen zu lernen.

Für mich war das FTTP ein Karriere-Pusher. Meiner Meinung nach ist es von den Inhalten, den Abläufen und den gebotenen Möglichkeiten her sehr gut aufgestellt. Ich bin sehr dankbar für die Erfahrungen und Kenntnisse, die ich während der fünf Monate sammeln konnte.

Und wie sieht dein Arbeitsalltag jetzt aus?

Das Spannende ist, dass nicht jeder Tag gleich abläuft. Das kommt ganz auf das Projekt und den Kunden an. Mein typischer Arbeitstag beginnt in der Regel mit einem Jour fixe, in dem wir gemeinsam mit dem Team die To-dos für den Tag bzw. die Woche besprechen. In dem Projekt, an dem ich aktuell arbeite, befinden wir uns in der Explore-Phase. Das bedeutet, dass der Großteil meines Tages in der Regel überwiegend mit Kundenmeetings gefüllt ist. In diesen Terminen analysieren wir gemeinsam die Geschäftsabläufe und Bedürfnisse des Kunden und bereiten die entsprechenden Workshops vor. Zusätzlich engagiere ich mich auch bei internen Aufgaben, wie z. B. bei den Proposals für potenzielle Projekte.

Hast du Tipps für Studierende, die den Berufseinstieg noch vor sich haben?

Als Berufseinsteiger:in im Consulting ist Teamfähigkeit ein unverzichtbarer Baustein für den Erfolg. Das Consulting-Geschäft dreht sich um Menschen und Beziehungen. Die Fähigkeit, effektiv mit anderen zu arbeiten, kann maßgeblich dazu beitragen, Vertrauen bei Kunden aufzubauen und erfolgreich beraten zu können.

Außerdem sollte man auch ehrliches Interesse für die Stelle mitbringen und zeigen, dass man lernbereit und motiviert ist. Darüber hinaus können jegliche relevante Erfahrungen, z. B. Praktika, von Vorteil sein.

Ein weiterer Tipp ist, dass man unterschiedliche Dinge ausprobieren soll, auch wenn man sich dabei nicht sicher ist. Für mich war es am Anfang auch nicht klar, ob Consulting der richtige Weg für meine Karriere ist, aber während meiner Tätigkeit als Werkstudent und im FTTP hat sich herausgestellt – und ich kann es auch jetzt bestätigen – dass das die beste Entscheidung war!

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Manchmal ist der Schlüssel „Loslassen“ und etwas Neues wagen!

Im externen Rechnungswesen hatte ich mehr als elf Jahre Erfahrung gesammelt. Ich war bereits Steuerberaterin und Managerin, und nun stand ich vor der großen Frage: Wirtschaftsprüferexamen – ja oder nein? Obwohl mein Bauch nein sagte, habe ich mich dafür entschieden. Das Ergebnis? Ich bin keine Wirtschaftsprüferin geworden. Für mich persönlich war es das Beste, was mir passieren konnte. Denn inzwischen habe ich den Job gefunden, der wirklich zu mir passt.

Hi, ich bin Vanessa Laura Vlachos. Im Jahr 2008 habe ich als AuditPlus Trainee bei EY in Düsseldorf angefangen. Weitere Stationen meines Traineeprogramms waren Hamburg, Nürnberg und Barcelona. Nach 18 Monaten bin ich dann in die Wirtschaftsprüfung eingestiegen.

Aller Anfang ist schwer

Mein berufliches Highlight war das Bestehen des Steuerberaterexamens. Der Weg dahin war verbunden mit Zittern und Bangen, bis endlich die erlösende Nachricht kam. Diesen Moment werde ich nie vergessen! Meine Mutter war zu dem Zeitpunkt sehr krank und hat trotzdem vor der Steuerberaterkammer auf mich gewartet. Insofern war es nicht selbstverständlich, dass sie dastand. Aber die freudige Nachricht war besser als jede Medizin.

Startschuss für den Richtungswechsel

Der Stein war ins Rollen gekommen und ich wusste, was ich nicht mehr wollte. Aber was wollte ich dann? Ich dachte über meine Jahre in der Abschlussprüfung nach und erkannte, was mir wirklich am Herzen liegt: Menschen und alle Themen, die damit verbunden sind –Mitarbeitendenent­wicklung, Training und Coaching, Employer Branding. Und dann kam der Post auf unserem EY-Instagramkanal: die People Advisory Services (PAS) von EY! Eine Abteilung, die Menschen schon im Titel trägt – das musste doch das Richtige für mich sein!

Coaching

Am liebsten beschäftige ich mich mit persönlichen oder beruflichen Veränderungsprozessen. Mit meinem eigenen Unternehmen VL-COACHING unterstütze ich meine Coachees dabei, Ziele zu definieren, Ressourcen zu aktivieren und passende Strategien zu entwickeln. Warum VL? Das steht fürVanessaLaura! Denn ich bin Coachin mit Herzblut – dafür stehe ich auch mit meinem Namen!

Schon in jungen Jahren die „richtige“ Berufswahl zu treffen, ist gar nicht so einfach.Mein Tipp für junge Kolleg:innen:Wählt den Weg, der euren Talenten entspricht und euch Freude bereitet! Jede:r hat ein Talent. Es muss nur entdeckt werden.

Mein BWL-Prüfer hatte recht. Ich habe einen neuen Weg gefunden und ich bin heute auch ohne WP-Titel glücklich. Eine Tür wurde geschlossen, eine andere hat sich geöffnet – und das beides innerhalb von EY. Ich arbeite in der gleichen Branche wie zuvor und helfe meinen tollen Kolleg:innen, ihren Weg zu finden.

Ich finde es toll, wie viel Wert wir bei EY auf das Zwischenmenschliche und die Teambildung legen. Wenn ich meine Kolleg:innen im Office treffe, finden wir immer die Zeit für ein gemeinsames Mittagessen und lernen uns dabei besser kennen. Um auch die anderen Kolleg:innen kennenzulernen, haben wir regelmäßige Coffee-Calls. Obwohl ich so viel von zu Hause aus arbeite, fühle ich mich sehr gut im Team aufgenommen, konnte mich optimal in die unterschiedlichen Themen einarbeiten und habe viele nette und junge Kolleg:innen, die mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Rückblickend kann ich sagen, dass alle Sorgen unbegründet waren und ich froh bin, dass ich meinen Weg hierher gefunden habe.

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Zahlen, Daten, Zukunftsthemen: Susanne über ihre Karriere bei EY

Wirtschaftsprüferin, GSA Talent Leader, Head of Financial Accounting & Advisory Services (FAAS) – Susanne hat in mehr als zwei Jahrzenten bei EY schon so einige Stufen auf der Karriereleiter erklommen.

Als Head of FAAS ist ihr Arbeitsalltag vielfältig und lebendig. Im Interview berichtet sie von ihrem Werdegang und verrät, warum ihr Job ihr so gut gefällt und gibt euch Tipps für euren Karrierestart.

Hallo Susanne. Stell dich doch kurz vor. Wer bist du und wie hast du deinen Berufsweg gefunden?

Ich bin Partnerin und seit mehr als 23 Jahren bei EY tätig.Während meines Studiums in Marburg habe ich mich auf das Thema „Steuern“ fokussiert, da ich zu dem Zeitpunkt in einer Steuerberatung gearbeitet habe. Im letzten Semester kam ich dann mit dem Thema Unternehmensbewertung in Kontakt und habe festgestellt, wie spannend das ist. So bin ich dann zur Wirtschaftsprüfung gekommen. In diesem Bereich bin ich nach dem Studium auch bei EY eingestiegen und habe über zehn Jahre als Prüferin gearbeitet.

Wie hast du dich im Laufe deiner Karriere entwickelt? Bist du der Wirtschaftsprüfung treu geblieben?

Ich würde sagen: Im Laufe der Zeit hat sich mein Fokus verändert, denn seit 2010 berate ich Unternehmen im Bereich Financial Accounting. In dieser Zeit habe ich zahlreiche nationale und internationale Projekte geleitet. Zusätzlich zur täglichen Arbeit mit meinen Mandant:innen war ich sechs Jahre lang in führenden HR-Funktionen tätig, davon drei Jahre als GSA Talent Leader der Assurance. Im Juli dieses Jahres habe ich schließlich die Leitung unserer „Financial Accounting & Advisory Services“ übernommen.

Mit welchen Themen beschäftigst du dich in deinem Arbeitsalltag in der Service Line „Financial Accounting Advisory Services“?

Kurz gesagt: In der FAAS arbeiten wir mit Führungskräften aus dem Finanzbereich, den CEOs und zunehmend auch mit den COOs und anderen Bereichen zusammen. Wir unterstützen Unternehmen dabei, eine effiziente Finanzfunktion aufzubauen oder weiterzuentwickeln. Dabei beraten wir unsere Mandant:innen zu vielfältigen Themen: Transaction-Accounting, also beim Kauf oder Verkauf von Unternehmen, wir unterstützen die Vorbereitung von Börsengängen, beraten zu Accounting-Fragen nach IFRS, US GAAP oder HGB, bei der Erstellung von Abschlüssen und vieles mehr. Überall haben wir mit Zahlen, Daten und Fakten zu tun. Außerdem analysieren und optimieren wir die Finanzprozesse unserer Mandant:innen. Dabei setzen wir verstärkt auf künstliche Intelligenz und unterstützen bei der Implementierung selbstlernender Systeme. Mittlerweile geht es in den FAAS aber um viel mehr als nur um klassisches Accounting – zum Beispiel um die Beratung im Hinblick auf Umwelt und Nachhaltigkeit.

Klingt, als würdest du dich mit aktuellen und zukunftsrelevanten Themen beschäftigen. Ist es vielleicht gerade das, was dich an deinem Job reizt?

In der Tat befassen wir uns mit vielen Zukunftsthemen. Das geht weit über die Datenverarbeitung durch künstliche Intelligenz hinaus bis in die Bereiche Klimawandel und Nachhaltigkeit. Wir unterstützen unsere Mandant:innen bei der entsprechenden Berichterstattung, beraten zu nachhaltiger Unternehmensführung und bringen beim Thema „Green Energy“ unser Know-how rund um Supply und Sourcing ein. Dadurch leisten wir einen aktiven Beitrag zur Umsetzung des European Green Deals und Schaffung eines klimaneutralen Kontinents. Mit meiner täglichen Arbeit derart wichtige und richtungsweisende Themen voranzutreiben und mitzugestalten, reizt und motiviert mich natürlich sehr. Und am Ende geht es immer um Zahlen.

Welche Rolle spielt die Digitalisierung in deinem Job, und was bedeutet das für Wirtschaftsstudierende und -absolvent:innen, die sich für eine Karriere in deinem Bereich interessieren?

Digitalisierung im Accounting ist natürlich längst Bestandteil unserer Arbeit. Für Studierende und Absolvent:innen bedeutet das, dass es viele Möglichkeiten gibt bei uns zu arbeiten. Wir beschäftigen nicht nur Kolleginnen und Kollegen mit Accounting Know-how. Wir haben und suchen IT – und Prozessspezialisten. Daher benötigen wir Talente, die zusätzlich zu den klassischen Accounting-Skills analytisches Verständnis und Kompetenzen mitbringen.

Welche Soft Skills wünschst du dir von zukünftigen Kolleg:innen?

Da mir die menschliche Ebene sehr wichtig ist, achte ich darauf, dass sie zu uns als Team passen. Sie sollten flexibel und teamfähig sein und sich auch an unterschiedliche Menschen anpassen können. Natürlich sind Noten wichtig, aber ich finde, man kann als junger Mensch schnell und sehr viel lernen. Deswegen bin ich nicht sehr dogmatisch, was spezielle Ausbildungen betrifft. Im Gegenzug liegt es an uns als Arbeitgeber, für die Anforderungen der jungen Generation offen zu sein. Zum Beispiel werden wir in Zukunft sicherlich zunehmend individualisierter arbeiten, und flexible Arbeitsmodelle werden wohl die Regel sein. Die Gesellschaft verändert sich – nicht zuletzt durch die Pandemie – und auch wir als Arbeitgeber sind gefragt, mit den Entwicklungen Schritt zu halten. Dabei sehe ich uns auf einem sehr guten Weg.

Unsere Kolleg:innen berichten:

Penetration Tester - Cyber Security - Consulting (Financial Services) (w/m/d) (14)

"Eine gewisse Nerdiness ist definitiv vorhanden"

Datenspezialist, Rechenkünstler, Fitness-Fan – und mitten in der Pandemie zu EY gestoßen. Als Spezialist für „Data Risk“ berät Henrik Heier Banken und Versicherungen. Spaziergänge gehören genauso zu seinem Alltag wie KI.

Henrik, mit welchen Vorurteilen wirst du wegen deiner Arbeit bei EY konfrontiert und wie gehst du damit um?

Wenn ich jemandem erzähle, dass ich bei EY arbeite, gehen die meisten davon aus, dass ich entweder in der Prüfung oder Strategieberatung bin. Die üblichen Fragen sind dann, ob ich sechzig oder siebzig Stunden die Woche arbeite und welchen Dienstwagen ich habe. Tatsächlich trifft keiner der Punkte auf mich zu. Im Business Consulting sind wir im engen Kontakt mit den Prüfungskolleg:innen, betreuen aber auch klassische Beratungsprojekte, wobei der Fokus mehr auf dem Fachlichen und nicht dem Strategischen liegt. Eine Reisetätigkeit ist in der Regel nicht notwendig und die hohen Arbeitszeiten kommen in meinem Bereich nur zeitweise vor, werden dann aber über ein Überstundenmodell auch wieder abgebaut.

Was genau machst du denn?

Ich arbeite im Team „Data Risk“. Wir nutzen datengetriebene Verfahren sowie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um automatisiert anfallende Daten in der Banken- und Versicherungswelt gezielt und effizient auszuwerten. Auf diese Weise können wir Risiken und Anomalien in Unternehmen frühzeitig erkennen und unsere Kunden entsprechend beraten.

Brauchst du dafür eine gewisse Nerdiness?

Ich programmiere gerne und mag technisch-mathematische Herausforderungen bei der computergestützten Modellbildung. So gesehen würde ich sagen ja – eine gewisse Nerdiness ist definitiv vorhanden! Und die kann ich hier tagtäglich in meinen Job einbringen.

Arbeitest du deshalb für EY?

Ja, die fachliche Seite ist ein wichtiger Punkt für mich. Dazu gehört auch, dass ich hier immer wieder neue Themenfelder kennenlerne. Außerdem ist mir wichtig, dass ich eigene Ideen vorantreiben und mich persönlich weiterentwickeln kann. Das schließt auch die sehr frühe Übernahme von Verantwortung für Projekte und Teams mit ein.

Welche Rolle spielt dein Team für dich?

Eine ganz wesentliche Rolle. Mein Team ist bunt gemischt mit Kolleg:innen aus unterschiedlichen Branchen und Fachrichtungen wie MINT und BWL. Viele haben im Ausland studiert und einen spannenden kulturellen Background. So lerne ich viel von anderen und andere von mir. Dieser Wissenstransfer ist typisch für EY – und mir sehr wichtig. Denn gemeinsam gehen wir ja auch die Herausforderungen an.

Was war denn die letzte große Herausforderung für euch?

Eigentlich stoßen wir immer wieder auf das „Innovator’s Dilemma“, also eine natürliche Skepsis gegenüber neuen Verfahren und dem Initialaufwand, der mit ihrer Einführung verbunden ist. Denn wir entwickeln kontinuierlich innovative Lösungen, um die Prüfungsleistung intern und bei unseren Kund:innen zu optimieren und effizienter zu gestalten. Ich kann aber mit Sicherheit sagen, dass wir bisher immer fachlich überzeugen konnten – auch, wenn das manchmal etwas Geduld und Fingerspitzengefühl erfordert.

Du bist also, vereinfacht gesagt, ein Fan von KI & Co.?

Ich finde, dass die meisten Tools ihre Daseinsberechtigung haben. Entscheidend ist die Frage, was ich wofür brauche. Viele Entscheider:innen haben die Erwartungshaltung, dass gerade die „Wundertools“ aus den Bereichen der KI und des maschinellen Lernens alles bewerkstelligen können. Ich versuche dann von Anfang an offen und transparent zu kommunizieren, was machbar ist und was nicht und welche Implikationen ein neues Verfahren mit sich bringt. Denn nur dann haben Innovationen aus meiner Sicht die Chance, nachhaltig eingesetzt und von unseren Kund:innen akzeptiert zu werden.

Und die Zusammenarbeit klappt auch in der Pandemie?

Ich bin erst während der Pandemie zu EY gekommen. Mein Arbeitsalltag findet seitdem weitgehend im Home Office statt. Dies hat bisher sehr gut funktioniert und funktioniert auch immer noch. Wir arbeiten mit den neuesten Tools und sind alle vernetzt und in der Cloud. Das Einarbeiten und die Organisation waren allerdings nicht immer trivial – aber man hilft sich gegenseitig. Und bis auf einen kurzen VPN-Ausfall spielte die Technik immer mit. Ich mache auch jeden Tag meine Mittagspause und gehe bei gutem Wetter eine Runde spazieren oder laufen am Main. Viel Sport und Bewegung im Freien – das ist mein Ausgleich zum Job bei EY.

Penetration Tester - Cyber Security - Consulting (Financial Services) (w/m/d) (15)

„Meine Passion ist die Quantentechnologie“

Carina Kießling brennt für ihren Job. Die gelernte Physikerin arbeitet als Managerin im Bereich Technology Consulting & Innovation und treibt für EY das Thema Quantentechnologie voran. Warum das wichtig ist und was sie daran besonders mag, erfährst du hier.

Carina, du beschäftigst dich mit einer umwälzendenTechnologie?

Ja, und „umwälzend“ ist in unserem Kontext natürlich positiv gemeint. Quantentechnologie ist eine disruptive Technologie mit dem Potenzial, die Dinge radikal neu anzugehen und Altes abzulösen. Ich beschäftige mich besonders mit Quantencomputing. Dieser Megatrend wird nachhaltigen Einfluss auf die Gesellschaft und die gesamte Wirtschaft haben.

Kannst du das kurz erläutern?

Quantencomputer arbeiten nicht mit einem binären System wie herkömmliche Computer, deren Bits nur die Zustände eins oder null kennen. Quantenbits hingegen können beide Zustände gleichzeitig annehmen. Klingt banal, bedeutet aber, dass Quantencomputer in Zukunft zum Beispiel viel schneller riesige Datenmengen auswerten und interpretieren können als heutige Supercomputer. Außerdem können sie Herausforderungen angehen, bei denen klassische Rechner an ihre Grenzen stoßen.

Die Quantencommunity bei EY ist ja auch rasant gewachsen …

Ja, wir sind im Jahr 2019 mit fünf Kolleg:innen gestartet und heute eine Community aus über zweihundert Personen weltweit. Neben dem Aufbau eines Quantenteams arbeite ich intensiv an der Entwicklung neuer Geschäftsbereiche auf Basis der Quantentechnologie – sowohl intern als auch für unsere Kund:innen. Gemeinsam mit der Hult International Business School habe ich ein akademisches Quanten-Learning-Kurrikulum entwickelt. Alle unsere über 312.000 Mitarbeitenden weltweit können sich damit zum Thema Quantentechnologie weiterbilden. Wir schulen, halten Workshops, schreiben Publikationen, produzieren Podcasts und gehen zu Messen sowohl intern als auch extern, um die Awareness für das Thema zu schärfen. Darüber hinaus entwickle ich für Kund:innen Use- und Showcases, die wir programmieren und auf realen Quanten-Cloud-Plattformen abbilden.

Bei alldem – was ist das Beste an deinem Job?

Das würde ich allgemein beantworten. Das Beste ist, dass ich meine Passion und meinen physikalischen Hintergrund täglich nutzen kann, um die digitale, technologiegetriebene Welt von morgen aktiv mitgestalten und mitbestimmen zu können.

Wobei du sicher viele Herausforderungen bewältigen musst?

Ja, das ist bei mir nicht anders als bei allen anderen Kolleg:innen von EY. Ich habe zum Beispiel für mich erkannt, dass ich nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen kann. Das ist eine Herausforderung, denn EY bietet den Mitarbeitenden unglaublich viele Möglichkeiten und großartige Themen, an denen ich mich beteiligen möchte. Aber der Tag hat nun einmal nur 24 Stunden und so habe ich gelernt, zu priorisieren.

Welche Priorität hat das Thema Weiterbildung dabei für dich?

Unter anderem arbeite ich bei EY, weil ich mich hier stetig weiterbilden kann. Ich habe zum Beispiel den EY Tech MBA absolviert und daneben viele weitere Lernprogramme besucht, die nicht Teil meines „klassischen Arbeitsweges“ sind – wobei es den bei EY im Technology Consulting so auch gar nicht gibt. Und mein Counselor hat mich beim Thema Weiterbildung immer unterstützt. Aus meiner Sicht ist Weiterbildung zwingend notwendig, wenn wir gemeinsam wachsen wollen. Und wenn du dann in interdisziplinären, hoch qualifizierten, vielseitigen Teams arbeitest und in einem global vernetzten Austausch stehst – das ist schon besonders.

Gibt es daneben eine Erfahrung, die dich besonders geprägt hat?

Ich habe einmal für EY Schweiz in einem EY-Ripples-Programm mitgeholfen, in dem wir soziale Projekte unterstützen. Dabei haben wir einer Gruppe von Schülerinnen gezeigt, wie sie einen Roboter programmieren können. Der Roboter ist dann durch ihr Klassenzimmer gelaufen und wir haben ihn der Schule am Ende geschenkt. Die großen Augen der Kinder zu sehen und ihre Begeisterung für technologieaffine Berufe, besonders im MINT-Bereich, zu wecken, hat mich persönlich sehr bereichert. Ich freue mich auch sehr, weibliche Talente in diesem noch sehr männerdominierten Sektor zu begeistern –und vielleicht finden sie auch einmal ihren Weg zu EY.

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Schnell, effizient, lehrreich: Jasmines Weg zum EY Tech MBA

Jasmine ist die erste Absolventin des EY Tech MBA in Deutschland. Dabei handelt es sich um ein kostenfreies Online-Weiterbildungsprogramm für Mitarbeitende von EY in Kooperation mit der Hult International Business School und im Rahmen von EY Badges.

Obwohl Jasmine bereits einen Masterabschluss in der Tasche hat, hat sie sich im September 2020 dazu entschieden, an dem Programm teilzunehmen. Was sie dazu bewegt hat und was ihre Highlights waren, verrät sie in diesem Interview.

Hallo Jasmine! Erzähl uns doch ein wenig über dich. Was machst du bei EY?

Ich arbeite seit fast vier Jahren am Standort Düsseldorf und bin als Managerin im Integrated Mobile Talent Team, einem Teil der People Advisory Services, tätig. Meine Schwerpunkte bzw. Themen, für die ich eine Leidenschaft entwickelt habe, sind Strategie, Transformation und Leadership.

Du bist die erste Absolventin des EY Tech MBA in Deutschland. Warum hast du dich trotz deines Masterabschlusses für ein weiteres Studium entschieden?

Letztes Jahr im September, und damit mitten während der Covid-19-Beschränkungen, entschloss ich mich dazu, meine Zeit bewusst und sinnvoll nutzen. Ich wollte unbedingt wieder in meine akademische Ausbildung investieren, auch wenn ich bereits einen Masterabschluss habe. Mich reizte vor allem die Möglichkeit, mich in drei wirklich wichtige Themen zu vertiefen: Technologie, Wirtschaft und Führung. Ich wollte die Verbindungen und Schnittstellen zwischen ihnen besser verstehen. Durch die zahlreichen Einschränkungen wegen Covid-19 konnte ich relativ viel Zeit in dieses Studium investieren. Grundsätzlich ist die Teilnahme am MBA-Programm völlig flexibel und hängt letztlich von der eigenen Motivation und der bevorzugten Arbeitsweise ab. Da ich den EY Tech MBA aber so schnell und effizient wie möglich absolvieren wollte, habe ich es geschafft, das Programm innerhalb eines Jahres abzuschließen. Natürlich kann man sich auch mehr Zeit nehmen und sein eigenes Tempo finden.

Was waren deine Highlights und was nimmst du von deinem MBA-Studium an der Hult International Business School mit?

Mit Sicherheit waren diese zehn Monate auch von vielen Herausforderungen geprägt. Ich empfand es jedoch als Privileg, in drei Hult-Workshops, die Teil des Abschlussprojekts sind, mit einem Professor zu arbeiten, der unter anderem auch an der Harvard University lehrt. Er hat uns immer in Diskussionen auf Augenhöhe einbezogen. Auch die virtuellen Workshops waren immer interaktiv und haben daher sehr viel Spaß gemacht. Gleichzeitig gab es dort die Möglichkeit, die anderen EY-Teilnehmenden kennenzulernen und sich zu vernetzen.

Mir hat der EY Tech MBA neue Perspektiven eröffnet und einmal mehr bewusst gemacht, wie wichtig Führung und die Entwicklung unserer Mitarbeitenden sowie Business und Technologie als Rahmen sind, um unternehmerisch erfolgreich zu sein.

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